Angefangen Aufzuhören

bedeutet für mich, meinen eigenen Herzensweg zu gehen - als Mensch, als Mutter und als Unternehmerin.

Hast Du schon angefangen aufzuhören?

Category: Reisen & Projekte weltweit (page 2 of 3)

Anfang 2016 habe ich, damals noch gemeinsam mit meinem Ex-Mann Marco, mein „normales“ Leben in Deutschland hinter mir gelassen, um ein Leben in mehr Freiheit und Übereinstimmung mit meinen Werten zu führen.

Unsere Jobs haben wir an den Nagel gehängt, die Mietwohnung gekündigt und unsere Besitztümer auf das Nötigste reduziert. Wie es dazu kam, erfährst du im Artikel „Unser Einstieg in den Ausstieg“.

Seitdem probiere ich das Leben in Gemeinschaftsprojekten aus, reise mit dem Backpack durch die Welt und investiere meine Zeit in Tier- und Umweltschutzprojekte.

Meine Erfahrungen will ich hier mit dir teilen und zeigen, wieviele verschiedene Lebensmodelle auf unserer bunten, weiten Welt möglich sind.

Reisen veredelt den Geist und räumt mit unseren Vorurteilen auf. Oscar Wilde

Sadhana Forest in Indien – Die Küche

In der Sadhana Forest-Küche fehlt auf den ersten Blick so ziemlich alles, was für mich normalerweise in eine Küche gehört! Weder einen Kühlschrank, noch einen Herd, Backofen, Toaster oder eine Kaffeemaschine findet man hier.  Woran es hingegen nicht fehlt, sind kreative Köche und viele, fleißige Helferlein, die es auch mit diesen einfachen Mitteln schaffen, richtig köstlich aufzuzaubern. Und das oft sogar für über 100 Leute!

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Sadhana Forest in Indien: Die Unterkunft

In Sadhana Forest lebt es sich sehr simpel und naturnah. Zum Schlafen gibt es eine große Gemeinschaftshütte aus Holz und Stein und Dachplatten aus recycelten Tetrapack-Tüten. Jedes einzelne Bett hat ein Moskitonetz und ringsum aufgehängte Tücher sorgen für ein wenig Privatsphäre. Gemauerte Wände, Fenster oder Türen gibt es hier nicht.

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Freiwilligenarbeit bei „ASA – Animal Shelter Agonda“ in Indien

Das ASA-Schutzhaus befindet sich in Goa nahe des bekannten Agonda Beach. Es ist Tierheim, Tierklinik und Gnadenhof in Einem. Sinn und Zweck ist es, den Tieren vor Ort zu helfen. Sei es durch ambulante Erstversorgung oder durch Notoperationen bei verletzten Tieren aller Art. Zu den Haupttätigkeiten des spendenfinanzierten Projekts gehört die langfristige Verringerung des Leids von Straßenhunden und -katzen durch Kastrationen und Krisenhilfe durch Fütterung der zurückbleibenden Tiere während der Monsunzeit. Das ASA ist auch bei den Einheimischen bekannt und beliebt. Die Leiterin Brendy kennt sich nämlich auch mit der Behandlung von Großtieren, wie Kühen und Büffeln aus und kann daher den lokalen Bauern helfen, wenn ihre Tiere krank sind. Zu den täglichen Aufgaben im Tierheim gehören die Pflege und Fütterung der rund 40 geretteten Hunde und Katzen, die miteinander das Tierheim bevölkern.

Und da kommen wir ins Spiel. Drei Wochen lang haben wir dort jeden Tag ehrenamtlich mitgeholfen. Damit ihr einen Eindruck bekommt, wie unser Alltag dabei so aussah, beschreibe ich euch einen unserer vielen spannenden Tage im Tierheim:

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Sadhana Forest Indien – Dürfen wir vorstellen?

Nicht nur wir haben angefangen aufzuhören – Während unserer Indienreise sind wir auch vielen anderen Aussteigern, Umdenkern und Andersmachern begegnet, die ihr Leben frei und nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten. Einige dieser inspirierenden Menschen möchten wir dir nun gerne in unseren Videos vorstellen.

Da gibt es Martin, der sich seinen Traum vom Reisen verwirklicht hat…

Andrea, die vegan und möglichst geldfrei lebt, reist und bloggt…

Arnaud, der seine Karriere an den Nagel gehängt hat, um sich für Kinder einzusetzen…

Joy, die ein Jahr lang auf Plastik verzichtet hat und jetzt einen ganz neuen Lebensweg einschlägt…

Ihre mutigen Entscheidungen zeigen, wie bunt und erfüllend das Leben sein kann, wenn man sich traut auf sein Herz zu hören!

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Die Perle an der Westküste – Goa, Indien

Nach einer sehr entspannten Zugfahrt mit netten, indischen Sitznachbarn und einer traumhaften Teilstrecke durch einen Regenwald, waren wir in Margao im Staat Goa angekommen. Mit dem Bus ging es weiter in das südlich gelegene Palolem Beach, das ich mir aus einem Bauchgefühl heraus als Ziel gesetzt hatte.

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Willkommen in Jurassic Park! – Hampi, Indien

Nach einer langen, eher unbequemen Nachtfahrt kamen wir früh morgens in unserem Zielort Hampi in Karnataka an. Nur leider ging es mir bei der Ankunft überhaupt nicht gut. Ich fühlte mich schwach, hatte Gliederschmerzen und wollte nur schlafen. Zwei Tage lang musste ich mich schonen, aber nach viel Schlaf und Ruhe ging es mir dann wieder besser und wir konnten anfangen, die Gegend zu erkunden. Mit dem Roller düsten wir los um die Landschaft zu sehen und es war einfach nur krass! Riesige Berge aus unterschiedlich großen, grauen Steinen und Felsen und darunter satt grüne Reisfelder soweit das Auge reicht… Wir fühlten uns wie in Jurassic Park, nur die Dinos fehlten!

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Heading West – Erster Stopp in Bangalore

Unsere fünfwöchige Reise von der Ost- an die Westküste Indiens hat begonnen! Nach vier intensiven Wochen in Sadhana Forest in Auroville, genießen wir jetzt etwas Entschleunigung, mehr Spontaneität und tiefere Einblicke in die indische Kultur.

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Das heilige Tier Indiens

Noch nie habe ich so viele Kühe gesehen wie hier in Indien. Die Mutterkühe und ihre Kälbchen sind unglaublich sanftmütig und genießen es sichtlich, wenn ich sie streichle.

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Sadhana Forest in Indien: Unser Alltag

Wir sind nun schon seit 3 Wochen als freiwillige Helfer im Regenwaldprojekt “Sadhana Forest” in Indien. 21 Tage voller Leben und neuer Eindrücke sind wie im Flug vergangen. Hier ist einfach immer etwas los und ich finde erst jetzt die Zeit wieder zu schreiben.

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Unser Einstieg in den Ausstieg

Es ist soweit. Was mit verrückten Träumereien begann, wird jetzt Wirklichkeit. Wir steigen aus und probieren etwas ganz Neues!

Schon seit Längerem denken wir darüber nach, wie es wäre, einen anderen Beruf auszuüben oder sogar gar nicht gegen Bezahlung zu arbeiten. Wir träumen davon, zeitweise oder für immer in einem anderen Land zu wohnen und fragen uns, wie es sich anfühlen würde, in einer Gemeinschaft zu leben anstatt in der anonymen Großstadt.

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