Heute möchte ich meine große Begeisterung für grüne Smoothies mit euch teilen! Ich erzähle, wie ich mich trotz anfänglicher Abneigung in sie verliebt habe und zeige euch ein einfaches Grundrezept zum Ausprobieren.
Keine Liebe auf den ersten Blick
Meine erste Begegnung mit dem grünen Getränk hatte ich, als meine Mutter kurz nach mir auch vegan wurde und anfing, ihr gewohntes Frühstücksmüsli durch Smoothie zu ersetzen. Sie mischte Wildkräuter aus ihrem Garten mit verschiedenen Früchten und war ganz begeistert. Als ich es probierte, fand ich es ganz ok, aber umhauen konnte es mich nicht. Ich war noch nie ein wirklich großer Fan von Obst und schon gar nicht zum Frühstück. Ich hatte schon früh morgens immer Hunger auf etwas Salziges wie Brot mit pikanten Aufstrichen. Noch dazu war so ein Smoothie für mich überhaupt nicht sättigend genug. Wenn ich den trank, bekam ich nach ein, zwei Stunden gleich schon wieder Hunger. Und auch etwas Richtiges zu Kauen fehlte mir, um den Smoothie als volle Mahlzeit wirklich ernst nehmen zu können.